Sturm's Territorium - Die etwas andere Dinosaurierseite

Reviews






Body Blows Galactic - Amiga

Gamescover

Grundbewertung des Spiels:

6 von 10 Punkten

Dinofaktor:

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"Ein nettes Gekloppe!"

Screenshot

Beschreibung: In der Fortsetzung von Body Blows vertreten Dan und Junior die Erde in einem intergalaktischen Kampfwettbewerb. Es sind fünf weitere Planeten beteiligt, von denen jeder zwei der tapferesten Kämpfer in die Arena schickt - Titanica, die geteilte Eclipse, das prähistorische Gellorn-5, Misma und das matriachale Feminion sind die Namen der Planeten.










Fazit: Team 17 hatte mit der Body Blows Reihe seinerzeit einen richtig starken Prügler am Start, der um Klassen besser war, als die damaligen Titel wie Streetfighter 2 etc. Auch wenn Body Blows niemals die Verkaufszahlen von Streetfighter und Mortal Combat 1 erreichen konnte, war BB eines der Besten, oder vielleicht sogar DAS beste Beat ´em up Game für den Amiga.

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„Body Blows Galactic" war der Nachfolger, des bereits sehr guten ersten Teils. Doch mit „Galactic“ hatte Team 17 den Velo abgeschossen. Grafisch und soundtechnisch befand sich das Spiel auf höchstem Niveau und für das Jahr 1993 absolut am Puls der Zeit. Jeder Charakter hatte natürlich seine eigenen Moves und individuelle Vor- und Nachteile. Leider war die Anzahl an Kämpfern sehr übersichtlich. Es konnte lediglich aus 12 Kämpfern gewählt werden. Ein richtiger Endgegner fehlte ebenfalls.

Allerdings waren die kämpfenden Charaktere ziemlich cool und wenn ich das Jahr 1993 erwähne, dann ist es kaum ein Wunder, dass sich zwischen den Kämpfern auch ein Dino rumtrieb. Denn der prähistorische Planet Gellorn-5 schickte das Kämpferduo „Dino“ und „Dragon“ in den Ring. Von der absoluten Einfallslosigkeit der Namen abgesehen, waren diese beiden Charaktere aber sehr witzig und cool.

Das große Problem dieses Spiels war aber das nicht Vorhandensein eines Gamepads. Für den Amiga hatte man so etwas noch nicht und so wurde alles auf einen simplen Joystick geknallt, so dass Schwielen an Daumen und Knoten in den Fingern vorprogrammiert waren, um bestimmte Moves auszulösen.

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