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Beast Wars - Transformers - PSX

Gamescover

Grundbewertung des Spiels:

0 von 10 Punkten

Dinofaktor:

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"Maximaler Schrott!"

Screenshot

Beschreibung: Die Maximals und die Predacons bekriegen sich noch immer, und die Schlacht wird mit jedem Tag schlimmer.

Jetzt liegt es an dir, den Verlauf des Krieges zu ändern: Schnapp dir den Controller und spiele als Maximal, oder als Predacon. Wähle zwischen Dinobot, Optimus Primal, oder Megatron und zwinge deine Gegner aus ihren Verstecken um sie ein für alle Mal zu zerstören.






Fazit: Einer meiner absoluten Lieblingscharaktere und meiner Ansicht nach der beste Transformer des gesamten Franchises ist Dinobot, aus der Beastwars/Transformers Serie. Durch den großen Erfolg von Beastwars erschien im Jahre 1997 eine Videospiele Umsetzung für die Sony Playstation und ein Jahr später auch für den PC. Entwickelt wurde das Spiel von dem mittlerweile pleite gegangenen Spieleentwickler „SCE Cambridge Studio“ (bekannt geworden durch die kultige „MediEvil“-Reihe).

Nur der Tatsache geschuldet, dass Dinobot als spielbarer Charakter mit dabei ist, war für mich damals das ausschlaggebende Argument mir dieses Spiel zu kaufen. Nun ist es aber mit vielen Videospielen welche auf Filme oder Serien beruhen meist so eine Sache. Es sind sehr oft Spiele die überhastet und praktisch unfertig auf dem Markt geschmissen werden. All die Leute, die genauso wie ich zur C64 Generation gehören, kennen dies nur zur Genüge. Man kann aber auch schon alleine an Hand des Screenshots sehen, dass dieses Spiel nicht das Beste seiner Zunft sein kann. Aus einem ähnlichen Grund habe ich um das Spiel zunächst einen Bogen gemacht. Erst als Beastwars wesentlich günstiger wurde, hatte ich es mir besorgt. Ich dachte, für einen kleinen Preis kann man nicht viel falsch machen.

Pustekuchen! Beastwars wurde mein allergrößter Fehlkauf in Sachen Videospiele. Auch wenn das Spiel im Endeffekt nicht sonderlich viel gekostet hatte, war jeder dafür ausgegebene Cent einer zu viel.

Screenshot2

Die texturlose Klötzchen Grafik war selbst für die späten 1990er Jahre purer Müll. Schlechte Steuerung und mieses Voice Acting runden die Sache noch zusätzlich ab. Nach 10 unsäglichen Minuten habe ich das Spiel aus der Konsole geschmissen und seitdem nie wieder angerührt. Diesen Schnellschuss aus dem Güllebehälter hatte weder Dinobot noch die Transformers im generellen verdient. Hier wollte man entweder mit möglichst wenig viel Kohle schöpfen, oder „SCE Cambridge Studio“ wurden vom Publisher „Hasbro Interactive“ zeitlich unter Druck gesetzt, denn anderweitig kann ich mir diese Katastrophe nicht erklären.

Aber ich will natürlich nicht nur meckern, denn man kann mit dem Spiel auch auf eine ganz andere Art und Weise Spaß haben. Zum Beispiel könnte man die Spiele CD als Frisbee benutzen, oder auch als Bierdeckel. Ebenso würde sich die CD auch als ein nettes Dekoobjekt, für jede Disco/Bar anbieten. Soll ja am Ende nicht heißen, dass ich nur die negativen Dinge des Spiels betrachte. ;)

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