Originaltitel
A Sound of Thunder
Genre
Sience-Fiction
Herstellungsland
Deutschland, Tschechien, USA
Erscheinungsjahr
2005
Regie
Peter Hyams
Darsteller
Edward Burns
William Armstrong
Catherine McCormack
Ben Kingsley
Jemima Rooper
Trailer:
Inhalt: Wer in die Vergangenheit reisen möchte, findet im Jahr 2055 bei der Firma Time Safari in Chicago entsprechende Angebote. Betuchte Abenteurer können Jahrmillionen zurückreisen und auf Dinosaurier-Großwildjagd gehen. Die Teilnehmer müssen sich dabei jedoch an strikte Regeln halten, um die Zeit nicht zu beeinflussen. Doch bei einem der Ausflüge tötet ein Teilnehmer versehendlich einen Schmetterling und beschädigt somit das Zeitgefüge.
Zurück in der Zukunft stellt man bald fest, das Flora und Fauna sich immer rapider verändern (Schmetterlings-Effekt), und zwar in aufeinander folgenden "Zeit-Schock-Wellen". Das führt zu unglaublichen Mutationen in der Pflanzen und Tierwelt, bis hin zum Verschwinden der menschlichen Spezies.
Ein Team bestehend aus Wissenschaftlern und Mitarbeitern von Time Safari versucht den Fehler in der Vergangenheit zu korrigieren, um damit das Zeitgefüge in der ursprünglichen Form wiederherzustellen.
Fazit: Was für ein Käse... Dieser Film gehört mit zum Lächerlichsten, was ich mir jemals in Punkto Dinofilme angesehen habe (die Carnosaurus-Reihe mal ausgeklammert, denn die haben bei mir einen Sonderstatus inne!). Die Animationen sind eine totale Zumutung und entsprechen in etwa Play Station 1 Niveau und man fragt sich, ob Jurassic Park tatsächlich schon über ein Jahrzehnt zuvor entstanden ist.
"A Sound of Thunder" ist von vorne bis hinten eine einzige Katastrophe. Man kann ihn nicht einmal als Trash ansehen, weil er kein Trash ist. Er ist einfach nur grottenschlecht.
Der Film sollte von daher den viel passenderen Titel "A Sound of Disaster" tragen. Denn ein Desaster ist dieser Streifen auf alle Fälle.
3 von 10 Punkten