Sturm's Territorium - Die etwas andere Dinosaurierseite

King Ghidorahs Rückkehr

Die etwas "andere" Kaiju Eiga Fanfiction

(by Sturmblut)



******************************


Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3


Neugierig krabbelte das kleine Wesen hinter einem Insekt her, das entfernt einem Käfer glich. Das Wesen war ein noch sehr junger Drache, mit gerade mal 150 Jahren. Seine goldfarbenen Schuppen glänzten in der Sonne. Er bewegte sich auf allen Vieren vorwärts, wobei er die Flügel dabei gefaltet hielt und sich mit seinen vorderen Gliedmaßen auf dem Boden abstützte, wie ein Flugsaurier. Das ganze wirkte auf dem ersten Blick plump und tollpatschig, doch er konnte sich auf diese Weise recht schnell fortbewegen. Die älteren Drachen seiner Art konnten sich später auch hoch aufgerichtet auf zwei Beinen bewegen, doch dazu war dieser kleine Kerl noch zu jung. Er war in Spiellaune und die aufgeweckten großen Augen seiner drei Köpfe, waren ganz und gar auf das sonderbare Insekt gerichtet, so das er den riesigen Schatten, der sich hinter ihm näherte gar nicht bemerkte.

Die käferähnliche Kreatur ruhte sich derweil auf einem Stein aus. Es war sichtlich nervös, denn es mochte überhaupt nicht, von diesem dreiköpfigen Störenfried verfolgt zu werden. Es begann mit den Flügeln zu schlagen, was ein bedrohliches Brummen erzeugte. Doch der kleine Drache ignorierte diese Warnung. Er war viel zu sehr von dieser Kreatur fasziniert. Als er aber dann auch noch begann, dem Insekt mit einer Kralle auf den Rücken zu tippen, hatte es endgültig genug und spritze dem Jungdrachen eine übel riechende Flüssigkeit entgegen.

„Eeeeeep!!!“ erschreckte sich der junge Drache und versuchte sich die Flüssigkeit aus dem Gesicht seines mittleren Kopfes zu wischen.

>Ghidorah!< dröhnte plötzlich eine Stimme von oben. Sie war sehr tief und basslastig und schienen zu einem sehr gewaltigen Lebewesen zu gehören.

Der kleine Drache bemerkte erst jetzt den Schatten hinter sich und drehte sich um. Seine Blicke wanderten nach oben und sah in die drei Gesichter eines ihm sehr bekannten Wesens. Es war ebenfalls ein Drache, von der gleichen Art, wie der Kleine, allerdings war er um einiges größer und sehr viel älter. Seine riesenhafte Gestalt war beeindruckend, geradezu majestätisch. Seine Schuppen hatten ein dunkles Rot, das metallisch in der Sonne schimmerte. Trotz seiner monströsen Erscheinung, strahlten die Augen dieser Kreatur eine große Menge an Weisheit aus.

>Ich habe dir doch schon so oft gesagt, das die Gareks es nicht mögen, geärgert zu werden.<  sagte er.  >Jetzt sieh selbst was passiert, wenn du alle Warnungen und Drohungen nicht beachtest...<

In diesem Moment ertönte der Wecker lautstark und riss Richard unsanft aus dem Schlaf.

„Oh, Mann...“ sagte er. „Gerade wo es interessant wurde.“

Doch nicht nur Richard wurde aus seinem Schlaf gerissen.

>Grrrrrrrr! Ich hasse dieses verdammte Drecksding!<

„Ghidorah...“ sagte Richard. „Ich habe mal eine Frage.“

>Ich habe aber gerade keine Lust auf Frage/Antwort Spielchen.<  Schnappte Ghidorah.

Was für ein stures Ungeheuer! „Bitte, es ist mir wichtig.“ sagte Richard. „Ich belästige dich dann auch nicht weiter.“

>Gmpf!<  schnaubte er.  >Wenn du danach nicht weiter nervst! Also von mir aus! Stell deine dämliche Frage.<

„Nun. Du weißt ja, ich habe an mein, oder unser.... wie man es auch immer nennen soll, früheres Leben keine Erinnerung.“ Diese eigenartige Situation war noch immer dermaßen verwirrend für Richard. „Aber ich hatte diese Nacht einen sonderbaren Traum und ich glaube, es hatte etwas mit unserer Vergangenheit zu tun.“

>So?!<  knurrte Ghidorah wenig beeindruckt.

„Ja. Ich glaube sogar soweit, das es vielleicht ein Erlebnis aus unserer Kindheit gewesen sein könnte.“ erklärte Richard. „Ich will so gerne mehr über mich erfahren,  wer ich eigentlich tatsächlich bin und woher ich komme.“

>Wie lautet deine Frage?<  seufzte Ghidorah.

„Ghidorah, ich sah in meinem Traum einen gewaltigen Drachen. Er war dreiköpfig und sah uns sehr ähnlich. Aber er hatte dunkelrote Schuppen, anstatt goldene.“

>Wie?<

„Ja und er rief meinen Namen. Also, ich meine unseren Namen.“

>Wirklich?<

„Das war eine unglaublich mächtige Stimme. Sie hat gedonnert wie ein Erdbeben! Aber irgendwie hatte sie auch etwas sehr vertrautes an sich gehabt.“ fuhr Richard fort. „Ich bin davon überzeugt, das bei diesem Traum wesentlich mehr dahinter steckt, denn so was in der Art hatte ich vorher noch nie.“

>Was hatte diese Stimme gesagt?<

„Nur soviel, was passieren kann, wenn man Warnungen und Drohungen nicht beachtet. Ich muß wohl ungehorsam gewesen sein. Jedenfalls sprach er sehr streng mit mir, aber keinesfalls böse.“ Richard spürte, das Ghidorah sehr nachdenklich wurde und wohl wußte, was der Traum zu bedeuten hatte.

„Ghidorah, du scheinst doch etwas darüber zu wissen?“

>I...ich will nicht darüber sprechen!<  antwortete er.

„Bitte, Ghidorah! Das ist mir überaus wichtig! Was weißt du über diesen roten Drachen? Ich weiß, das du ihn kennst. Ich fühle, das ich ihn sogar selbst irgendwie kenne. Bitte sag mir, wer das war?“

>Sei still! Darüber gibt es nichts zu sagen! Thema beendet!<

„Was bist du nur für ein Arsch!“ sagte Richard. „Dann sag mir doch wenigstens, ob es wirklich eine Erinnerung, von früher gewesen ist.“

>Ja! Ja, das war es! Bist du nun zufrieden?< rumpelte Ghidorah.

„Kaum...“ sagte Richard. „Aber wenigstes weiß ich schon mal, das es dich ziemlich beschäftigt und das da was Wahres dran ist. Vielleicht bist du ja später gesprächiger.“

>Musst du nicht langsam zur Schule?<

„Oh, verdammt! Ich komme zu spät!!!“ fluchte Richard. „Du sagst aber auch keinen Ton!“

>Habe ich doch gerade.< murmelte KG. >Außerdem ist mir das so was von Wurst, ob du zu spät kommst!<

‚Was hasse ich diesen Kerl!‘ dachte Richard und verdrehte die Augen.

>Dito!<

Die Schule war an diesem Tag nicht besonders ereignisreich und ging ohne unerwünschte Überraschungen zu Ende. Nur, das Richard an diesem Tage Maria aus dem Weg ging. Er war von ihren Worten noch immer sehr verletzt. Das entging ihr natürlich nicht und sie fragte sich, was mit Richard bloß los war. Sie beschloss ihn schließlich, nach Schulschluss zur Rede zu stellen. Sie wartete so lange, bis er aus dem Gebäude raus kam und stellte sich ihm entgegen.

„So, Herr König!“ sprach sie. „Kannst du mir mal vielleicht sagen, wieso du mich den ganzen Tag nur wie Luft behandelst? Du hast mich heute weder gegrüßt, noch mit mir ein Wort gewechselt!“

„Maria... ich.“ sagte Richard.

„Du hast doch etwas.“ sagte sie. „Bist du sauer auf mich?“

‚Du hast ja keine Ahnung...‘

„Es ist bestimmt wegen gestern, nicht war?“ fragte Maria und hatte ein schlechtes Gewissen. „Ich weiß, du bist ein King Ghidorah Fan und ich habe ziemlich übel über ihn hergezogen.“

>Fan?! Er ist es selbst, Kleine!<

„Wenn ich dich damit irgendwie weh getan habe, dann tut es mir wirklich sehr leid. Das war sehr gedankenlos von mir.“

„Vielleicht hattest du damit ja sogar recht und ich konnte die Wahrheit nur nicht ertragen.“ antwortete Richard.

„Ich kann mich aber auch irren und vielleicht ist King Ghidorah ja doch nicht komplett böse.“ sagte Maria.

„Denkst du das wirklich?“ sagte Richard und blickte auf.

Sie nickte.

Richard fühlte sich gleich viel besser und lächelte.

„Na also! Wieder Freunde?“ fragte sie.

„Ok.“

Maria drückte ihn lächelnd und ging nach Hause. „Wie sehen uns dann!“

Richard bemerkte auf dem nach Hause Weg nicht, das er von drei Jugendlichen beobachtet wurde.

„DA! Das ist die Sau, die mir den Arm gebrochen hat!“ sagte Dennis.

„Wollt ihr mich verarschen?“ sprach Andy Wolf, ein berüchtigter Schläger aus der Stadt, den Dennis und David sich extra als Verstärkung geholt hatten, um es Richard so richtig heim zu zahlen. „Das ist doch nur ein kleines Würstchen! Der sieht danach aus, als könnte man ihn in der Mitte durchbrechen. Dafür haltet ihr mich von meinen ‚Geschäften‘ ab? Ich habe noch eine Menge Kundschaft zu beliefern!“

„Das ist echt kein Scheiß! Er hat Dennis wirklich den Arm gebrochen!“ sagte David. „Mit dem stimmt irgend etwas nicht. Ich glaube, der ist besessen, oder so was.“

„Jetzt labere doch nicht wieder diesen Müll! Besessen, das ich nicht lache!“ sagte Dennis.

„Habt ihr denn noch nie ‚der Exorzist‘ gesehen? Genau so kam es mir vor!“ sprach David nervös. „Ich sag euch, der Typ ist von `nem Dämon besessen!“

„Boah! Ich hau dir gleich ein paar auf die Schnauze! Halt’s Maul!“  sagte Dennis. „Das ist ein ganz normaler Junge. Der übliche Loser von Nebenan. Er braucht nur mal einen Denkzettel, damit er lernt, wie der Hase hier läuft!

„Das dürfte schnell erledigt sein.“ meinte Andy. „Der wird sich heute Abend auf der Intensiv Station wieder finden.“

„Gut!“ lachte Dennis. „Das geschieht ihm auch ganz recht!“

Sie liefen eine Abkürzung, durch eine schmale Gasse um Richard den Weg abzuschneiden.

Plötzlich wurde Richard unsanft am Kragen gepackt und gegen eine Wand geschubst.

„Hey, Richie!“ sprach, Dennis.

‚Och ne!‘ stöhnte Richard.

>Oh, ja!< grinste Ghidorah amüsiert. >Das wird spaßig!<

„Du glaubst wohl, diese Sache mit meinem Arm wäre besonders komisch gewesen?!“ schrie ihn Dennis an. „Jetzt machen wir dich fertig!“

Er wies zu Andy rüber. „So, jetzt brechen WIR ihm mal die Knochen. Mal sehen, wie ihm das gefällt!“

Dennis und David hielten Richard fest, so das er sich nicht wehren konnte. Richard schrie vor Schmerzen auf, als Andy ihm mit der Faust ins Gesicht schlug.

Das ganze setzte sich so lange fort, bis sich in Richard eine ungeheure Wut aufstaute, die sich mit jedem Schlag nur noch mehr steigerte und schließlich brach es aus ihm hervor.

„GENUG!!!“ schrie Richard laut heraus und stieß dabei ein bösartiges Knurren aus, das nicht menschlichen Ursprungs war. Richard schien in diesem Augenblick ungeahnte Kraft zu entwickeln und warf Dennis und David wie zwei Spielzeugpuppen durch die Luft. Anschließend packte er sich Andy Wolf und beförderte ihn mit voller Wucht durch eine Häuserwand. Wobei der gewaltige Aufschlag Andy auf der Stelle tötete.

„Scheiße! Nein, was hast du wieder getan, Ghidorah?“ japste Richard, als er das Loch in der Häuserwand sah und ihm bewusst wurde, was geschah.

>Ich? Tut mir leid! Ich habe diesmal überhaupt nichts gemacht. Das warst du!<

„Du lügst doch! Du hast wieder die Kontrolle übernommen!“

>Habe ich nicht! Auch wenn ich es zugegebenermaßen gerne getan hätte, bin ich zum 1. Mal in meinem Leben wirklich unschuldig.<

„Nein, das kann nicht wahr sein!“

>Das hast du gut gemacht! So was hätte ich von dir ganz und gar nicht erwartet.< grinste Ghidorah. >Du hast mich doch ziemlich beeindruckt. Vielleicht bist du am Ende doch nicht so ätzend, wie ich dachte.<

Richard rannte davon, er war völlig in Panik.

‚Ich habe ihn umgebracht! Das wollte ich nicht!‘

>Hör doch auf! Ich habe deine Emotionen gespürt. Du wolltest die Drei in diesem Augenblick umbringen und ich hatte dabei noch nicht einmal meine Klauen im Spiel. Das fand ich doch mal wirklich sehr interessant.<

‚Ich bin ein Mörder! Was mache ich denn jetzt?! Man wird mich verhaften und einsperren!‘

>Na! Du hast dich nur verteidigt. Das war reine Notwehr, mehr nicht.< sagte Ghidorah. >Die Drei hätten noch weiter auf dich eingeschlagen.<

‚Wie konnte ich nur so die Kontrolle verlieren? Ich habe nur rot gesehen.‘

>Naja, das waren deine animalischen Instinkte. Da kann es passieren, das sie den Verstand schon mal zeitweise ausschalten, wenn man unter extremen Stress steht.<

‚Scheiße! Ich bin eine Gefahr, für die Menschen. Verdammt! Was ist, wenn ich ungewollt wieder jemanden verletze. Maria zum Beispiel! Das könnte ich mir niemals verzeihen! Ich muß von hier verschwinden!‘

>Hey, hey!< sprach Ghidorah. >Jetzt beruhige dich wieder! So schlimm ist so was doch nicht! Ich meine... ach verdammt! Wo ist diese verdammte Motte, wenn man sie mal braucht.<

Mit 18 Jahren den 1. Mord. Ich bin weg vom Fenster!‘ stammelte Richard.

>KÖNIG!!!< brüllte Ghidorah. Seine Stimme dröhnte durch Richards gesamten Körper. Richard erschrak fürchterlich und zuckte zusammen.

>Verdammt noch mal!< grollte Ghidorah wütend. >Reiß dich zusammen! Wir finden da einen Weg raus!<

‚Wir?‘ fragte Richard überrascht. ‚Seit wann liegt dir denn etwas an mir?‘

>Ähm... tut es gar nicht!< Ghidorah war von sich selbst überrascht. >Ich will auch nicht eingesperrt werden, wie ein Tier im Zoo. So sieht es aus und nicht anders!<

‚Ah?! Dir liegt etwas an mir!‘

>Nein!<

Richard kam wenig später an dieselbe Stelle zurück, wo der Vorfall stattgefunden hatte. Inzwischen, war dort schon die Polizei eingetroffen und untersuchte die Leiche.

„Also so was habe ich noch nie zuvor gesehen.“ Sagte der Beamte. „Es muß eine Explosion gegeben haben, so das diese Person durch die Wand gebrochen ist. Aber hier in unmittelbarer Umgebung, gab es keine Anzeichen für eine Explosion. Was ist hier nur passiert?“

„Ich auch nicht.“ sagte sein Kollege. „Wissen Sie, wer das ist? Andreas Wolf, ein stadtbekannter Schläger und Drogendealer. Seit Monaten hat die Drogenfahndung schon versucht ihn festzunageln, aber ohne Erfolg. Hatte Drogen an Schüler verkauft. Um dem ist es nicht schade.“

„Vielleicht ein Bandenkrieg?“ überlegte der erste. „Was ist mit den anderen Beiden, die aufgegriffen worden?“

„Die reden völlig wirres Zeug. Ein Junge soll das hier angerichtet haben. Angeblich war er von einem Dämon besessen.“

„Unglaublich, was die Drogen heutzutage alles bei den Schülern anrichten.“

Richard dachte darüber nach, sich der Polizei zu stellen. Vielleicht würde er dadurch eine mildere Strafe bekommen.

„Ähm, hallo! Ich möchte ein Geständnis ablegen!“ sprach Richard schließlich die beiden Polizisten an. „Die beiden Jungen, David und Dennis, heißen sie. Sie haben recht! Ich bin das gewesen und habe den Mann getötet. Es war Notwehr... ich wollte nicht, das so etwas passiert!“

Doch die beiden Beamten blickten Richard nur ungläubig an.

„Junge, kannst du uns bitte in Ruhe lassen. Du störst uns bei den Ermittlungen. Schaulustige haben hier nichts verloren.“

„Wie?“ fragte Richard. „Aber ich habe das getan.“

„Natürlich!“ sagte der 2. Polizist. „Du hast dir diesen Kerl geschnappt und ihn glatt durch die Wand gepfeffert!“

„So war es.“ sagte Richard.

„Klar! Genau wie dieser kleine Gallier aus dem Fernsehn? Wie hieß der noch gleich?“

„Sie glauben mir nicht? Fragen sie doch Dennis und David. Die werden das bestätigen.“

„Die beiden sitzen gerade in einem weißen Bus und tragen maßgeschneiderte Jacken. Mit anderen Worten: Die zwei sind unzurechnungsfähig.“

„Aber...“

„Und jetzt sieh zu, das du verschwindest!“

>Ja, das sollten wir tun und zwar sofort. Oder WILLST du unbedingt, das sie uns einkerkern?< fragte Ghidorah.

‚Nein.‘

>Sei lieber froh, das das noch mal gut gegangen ist und sie dir die Geschichte nicht abnehmen.<

‚Ich bin ein Monster.‘ dachte Richard.

>Wird auch mal Zeit, das du das endlich registrierst.< sagte Ghidorah. >So, jetzt gehen wir nach Hause und mach dir keine weiteren Vorwürfe. Du hast mitbekommen, was diese Ordnungshüter gesagt haben?! Das war ein gesuchter Schwerverbrecher. Der wird keine Drogen mehr verkaufen.<

‚Ok, Ghidorah.‘

>Mann... ausgerechnet ICH erzähle dir etwas über Moralvorstellungen! Ich kriege hier noch zuviel! ICH WILL AUS DIESEM KÖRPER RAUS!!!<

>So! Die ‚böse‘ Seite hilft also nun der ‚Guten‘. So langsam scheinen sie zu lernen, das der eine nicht ohne den anderen existieren kann.< Es waren die Gedankengänge von Mothra, die wie immer über Richard/Ghidorah wachte. Es lief alles genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte, teilweise sogar noch um einiges besser. Die beiden Seiten King Ghidorahs sorgten allerdings auch für einige Überraschungen, die Mothra so nicht erwartet hatte. >Wie gelang es Ghidorah in seiner menschlichen Gestalt nur an seine drakonische Kraft zu kommen? Diese Entwicklung sollte ich mal näher im Auge behalten.<

 

Zurück zur Story Page >>